Stellen Sie sich vor, Sie sind ein zugelassenes Unternehmen oder gehören zu den zertifizierten Personen. Plötzlich stehen Mitarbeiter einer Behörde vor Ihnen, um anlässlich einer Inspektion zu überprüfen, ob Sie gesetzestreu arbeiten.

Wäre es nicht schön, man nähme Sie zur Seite, um Ihnen in einem 4-/6-Augen-Sensibilisierungsgespräch vorzugeben, mit welchen Handgriffen Sie bei der Behörde Zufriedenheit erzeugen könnten? Nun gut, Sie sind zwar als qualitativ hochwertige Kraft oder hochwertiges Unternehmen zertifiziert/zugelassen, aber wäre es nicht für Sie von immensem Vorteil, wenn Sie gar nicht mehr großartig nachdenken müssten? Einhergehend damit erspart es Ihnen lange Mängelberichte mit Androhungen von Zwangsmaßnahmen, also diesen ganzen bürokratischen Kram. Wäre es dann nicht auch noch vertrauenerweckend, fast schon freundschaftlich verbindend, wenn man Ihnen abschließend verspricht, sich Ihren Namen genau zu merken?

In der Realität verläuft es dann aber anders. Wir alle kennen dieses ungute und unsichere Gefühl, das einen beschleicht, obwohl man sich doch gar nichts vorzuwerfen hat.

Sie nehmen also sicherheitshalber eine Demutshaltung ein und führen den Inspektoren Ihre Rechtschaffenheit vor – und trotz allem – man ist mit Ihnen nicht zufrieden und schimpft. Das allein steigert Ihre Unsicherheit und Sie haben Angst um Ihre berufliche Existenz. Sie fragen sich, ob dieser „lange Arm des Gesetzes“ Ihnen schaden könnte? Sie sind im wahrsten Sinne des Wortes blockiert.

Selbstverständlich haben wir dazu eine Meinung, sind aber neugierig, was Sie dazu zu sagen hätten. Schreiben Sie uns einfach kurz an

info@awias.com Ihre Meinung dazu.

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